Digitale Finanzdienstleistungen für ein neues Finanzsystem

Der NFT WINBRIDGE TOKEN wt one macht den Anfang

Bewährte Vermögensverwaltung jetzt komplett digital

Beitrag von Philipp von Wartburg, 2. Dezember 2022 / Update vom 07.12.2022

Krypto bietet unzählige Möglichkeiten. Wenn Sie jetzt an Kryptowährungen denken, die aktuell wegen verschiedener Skandale durchgeschüttelt werden, so haben Sie nur eine der vielen Möglichkeiten im Blick. Eine aus Sicht der Asset Protection besondere Möglichkeit spielen die sogenannten Non-fungible Token (NFT) eine wesentlich wichtigere Rolle.

Im November 2022 kam ein neuer NFT eines deutschen, unter staatlicher Finanzaufsicht stehenden Vermögensverwalters auf den Markt. Das Unternehmen WINBRIDGE AG (Schweiz) bzw. WINBRIDGE Asset Management GmbH (Deutschland) hat die Möglichkeit genutzt, ihre seit vielen Jahren erfolgreiche Vermögensverwaltung zu tokenisieren (vereinfacht gesagt zu digitalisieren) und damit ein wesentlich günstigeres und flexibleres Pendant zur klassischen Vermögensverwaltung erfunden. Da das Unternehmen in München ansässig ist, sich seit 1992 am Markt befindet und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht unterstellt ist, lohnt es sich, den aufgelegten Token namens WINBRIDGE TOKEN wt one genauer anzuschauen.

Warum der WINBRIDGE TOKEN wt one?

Um zu verstehen, ob ein Investment in die WINBRIDGE Vermögensverwaltung (VV) bzw. dessen NFT-Variante sinnvoll ist, müssen wir uns die Dienstleistung etwas genauer anschauen. Seit 2010 legt WINBRIDGE Kundengelder am Devisenmarkt an. Dies äußerst erfolgreich: Die Renditen sind tatsächlich hoch und immer positiv. Auch in den beiden Coronajahren 2020 und 2021 lagen die erwirtschafteten Renditen bei 11.8 % bzw. bei 14.0 %. Und dies sogar Netto, sprich nach Abzug aller Kosten! Die von WINBRIDGE angegebene Zielrendite liegt übrigens bei 10 Prozent (darauf sind die Handelsstrategien ausgelegt), die des neuen NFT bei 20 Prozent. Das Unternehmen versteht somit sein Handwerk, daran gibt es keinerlei Zweifel. Warum aber entwickelt WINBRIDGE einen NFT?

WINBRIDGE-Geschäftsführer Daniel Frei aus München gibt dafür mehrere Gründe an:

  • Der digitale Finanzmarkt ist nicht aufzuhalten. Wer jetzt nicht innovativ ist, wird abgehängt.
  • Kunden möchten flexibel mit kleinen Beträgen einsteigen. Die klassische VV beginnt ab 25.000 Euro Mindestanlage, der NFT dagegen bereits bei 1.000 Euro.
  • Mit dem NFT können z.B. junge, kryptoaffine Anleger erreicht werden.
  • Wegen der komplett digitalen Umsetzung des NFT (Kauf, Plattform, VideoIdent, etc.) sind die Kosten sowohl für das Unternehmen als auch für den Anleger bedeutend geringer.
  • Jeder Token benötigt eine Wallet im Hintergrund. Diese wird von WINBRIDGE kostenlos zur Verfügung gestellt. So erhält der Kunde den leichten Einstieg in die Kryptowelt - und WINBRIDGE eine Kundenbindung.
  • Ein neuer NFT ist viel leichter und schneller erstellbar als eine neue klassische VV. Ein NFT mit Stückelung 5.000 Euro, den Währungen EUR/USD und Zielrendite 30 Prozent? Kein Problem. Wenn die Plattform mal steht, ist alles "auf Knopfdruck" möglich.

Die Unterschiede zwischen klassischer WINBRIDGE VV und WINBRIDGE TOKEN wt one

Das Geld wird im Hintergrund bei beiden Varianten gleich verwendet: Es werden damit Devisen gehandelt. Das Ergebnis und somit der sogenannte innere Wert, sowohl der VV als auch des Token, entsteht also durch den Tausch von Fremdwährungen. Mit anderen Worten: Devisenhandel/Forex. Das Ganze passiert automatisiert und im Sekundentakt. Da die unterschiedlichen Börsen auf der Welt wegen der Zeitverschiebung zu unterschiedlichen Tageszeiten handeln, ist ein 24-Stunden-Handel während 5 Tagen möglich. Das durchschnittliche Handelsvolumen ist dabei beträchtlich. Es werden über 6,5 Billionen US-Dollar weltweit bewegt. Täglich. Die Chancen auf Gewinn sind daher sehr hoch. WINBRIDGE verwendet über 50 Handelsansätze bzw. Handelsstrategien für die unterschiedlichen Marktphasen. So weit gibt es keine Unterschiede zwischen der klassischen Variante der Vermögensverwaltung und der tokenisierten Variante.

Interessant für Anleger sind aber die kleinen Feinheiten zwischen der klassischen Variante der Vermögensverwaltung und der tokenisierten Variante. Hier eine kleine Gegenüberstellung.

Auffällig beim Token ist die bereits erwähnte Mindestanlagesumme von lediglich 1.000 Euro sowie die angestrebte Zielrendite von 20 Prozent pro Jahr. Hintergrund ist, dass kryptoaffine Anleger höhere Schwankungen gewohnt sind, und somit auch das Risiko für eine höhere Rendite eingehen. Da der Token einen "Nennwert" von 1.000 Euro besitzt, kann immer nur in einer 1000-er Stückelung gekauft werden - soweit klar. Die Kosten sind leicht unterschiedlich: Während bei der klassischen VV die Gebühr zusätzlich gezahlt wird, so werden die Kosten beim Token abgezogen (Disagio). Beim Kauf eines Tokens über 1.000 Euro werden somit "nur" 950 Euro angelegt. Bei der angestrebten Zielrendite von 20 Prozent hat man die Kosten von 5 Prozent rein rechnerisch nach 3 Monaten wieder reingeholt. Natürlich ohne jegliche Gewähr, dass der Devisenhandel gerade dann diese Zielrendite hergibt.

Wie sah die Performance der Vermögensverwaltung bisher aus?

In den Jahren bis 2016 war die Zielrendite höher wie ab 2017. Dies hatte zur Folge, dass in den ersten Jahren eine hohe Rendite erreicht wurde, die Anleger jedoch hohe Schwankungen und somit ein hohes Risiko eingehen musste.

Seit 2017 liegt die Zielrendite bei 10 Prozent. Die nun verwendeten eher konservativeren Strategien haben zur Folge, dass das Risiko aus der Anlage genommen wurde. Wer mehr Risiko eingehen möchte, erhält mit dem neuen WINBRIDGE TOKEN wt one eine hervorragendes Produkt.

Im aktuellen Jahr 2022 wurde bereits eine Rendite von 4.2 Prozent erwirtschaftet!

Vermögensaufbau durch höhere Zielrendite

Der Unterschied zwischen der klassischen VV mit 10 Prozent Zielrendite und dem NFT mit 20 Prozent Zielrendite mag auf den ersten Blick nicht groß sein... aber er ist erheblich!

Diese Tabelle zeigt die wahren Auswirkungen der Zielrendite und des somit einsetzenden Zinseszins-Effektes:

Die hier dargestellten Werte sind VOR Steuer. Bei der klassischen Variante "Managed Account" muss Abgeltungsteuer abgezogen werden, bei der NFT-Variante nach heutiger Rechtsprechung NICHT! Aber selbst wenn beim Token eine Steuer fällig würde, ist der Zuwachs immer noch massiv.

Tipps für Anleger

Dieser neuartige, an eine Vermögensverwaltung gekoppelte NFT ist eine echte Bereicherung für den Vermögensaufbau. Jeder Anleger mit verfügbarer Liquidität sollte mit einem Teil dieses Geldes Token kaufen. Ich persönlich empfehle etwa 10 Prozent. Wer über 25.000 Euro Reserve hat, kann natürlich in die klassische VV investieren - und mit dem Rest WINBRIDGE TOKEN wt one kaufen (Achtung Abgeltungsteuer bei der klassischen VV!). Sowohl Einrichtung der Wallet als auch der Kauf von Token in beliebiger Anzahl funktioniert komplett online. Inklusive VideoIdent und Online-Portal.

> Alle Infos, Wallet-Eröffnung und Investment-Möglichkeit

Disclaimer / Anlagerisiken

Egal welche Anlageform, ob Immobilien, Aktien, Staatsanleihen, Sparbücher, Bausparverträge, Lebensversicherungen, Fonds, usw. Es gibt in jeder Anlageform, also auch beim WINBRIGDE TOKEN wt one, ein denkbares Szenario des Verlustes oder sogar des Totalverlustes. Deswegen muss man sich vorher genau überlegen, ob und wie viel man in dieser Assetklasse investieren kann und will.

Die Angaben in diesem Beitrag dienen ausschließlich der Information und stellen ausdrücklich keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten und Kryptowerten dar. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der in diesem Beitrag verwendeten Daten und Informationen übernimmt der Autor keine Garantie, auch wenn nur solche Daten und Informationen verwendet werden, die als zuverlässig erachtet werden. Die Meinungsäußerungen repräsentieren die aktuelle Einschätzung der DGFRP mbH, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Kryptowerte unterliegen Kursschwankungen und Risiken. Bei jedem Investment bestehen grundsätzlich Verlustrisiken bis hin zu einem möglichen Totalverlust. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.